SOCIAL MEDIA FISHING DAY 2107 – EINFACH GENIAL
Inhaltsverzeichnis
So Leute, der Social Media Fishing Day 2017 ist nun zu Ende, es war ein richtig geniales Wochenende mit Hammer Leuten aus der Angelnden Blogger, Youtube und Vlog Szene. Wer es verpasst hat, nun dem sei gesagt Ihr habt was verpasst, aber ich will euch hier mal meine Eindrücke niederschreiben.
Vorwort:
Ich muss gestehen, dass ich anfangs doch ein wenig zurückhaltend war, was den Social Media Fishing Day angeht. Man hat ja einiges gelesen im Vorfeld. Auch wurde mir nahegelegt mich nicht wieder ausnutzen zu lassen. Das alles hat mich doch ein wenig stutzig gemacht. Da man sich aber selbst ein Bild machen musste und im Laufe der Zeit die Gespräche mit Patrick richtig gut waren, hat sich die Stimmung bei mir schnell geändert und ich habe mich sehr auf diesen Event gefreut.
Die Anfahrt:
Ihr kennt das ja selbst, bevor es auf Reisen geht packt man natürlich alles, damit man am Abfahrtstag schnell durchstarten kann. So war es auch bei uns. Da wir mit dem Navi fahren wollten, hatte Judith unser blaues Hustenbonbon erst nochmal in die Werkstatt gebracht, da der Zigarettenanzünder anscheinend einen Schuss weg hatte. Da wir aber darüber unser Navi laden wollten musste es repariert werden.
So weit so gut, Auto in die Werkstatt und später abgeholt mit der Information, dass alles wieder funktionieren sollte. Nun dem war leider nicht so, ich ging aber davon aus, das evtl. das Ladekabel kaputt sein könnte, also ab ins Auto und der nächste Stopp war der Media Markt.
Ich schon mit einer miesen Laune in dem Media Markt, das dämliche Ladekabel gekauft nur um dann die totale Gewissheit zu haben das es doch nicht am Kabel lag. Gleich wieder rein in den Media Markt und das Ding wieder zurück gegeben. Das alles hat dank den vielbeschäftigten Mitarbeitern insgesamt eine Stunde Zeit gefressen, na toll.
Gegen 1.30 Uhr kamen wir bei unserem guten Freund Rolf an. Rolf haben wir vor 4 Jahren auf einem Lieblingsköder Event an der Gummitanke kennen gelernt und seit dieser Zeit hat sich eine sehr gute Freundschaft mit ihm und seinen Söhnen entwickelt. Nach einer herzlichen Begrüßung wurde noch ein wenig geschnackt, bis wir bemerkten, dass es schon halb drei war, also Zeit fürs Bett.
Rolf hat sich alle Mühe gemacht, es uns gemütlich zu machen, also ab in die Falle, denn am nächsten Tag stand der Social Media Fishing Day bei der Gummitanke an.
Tag 1 – Der Event an der Gummitanke:
Morgens gegen halb zwei standen wir dann einigermaßen erholt auf, so eine lange Fahrt schlaucht doch mehr, als man meinen mag, und ich war nur Beifahrer, und in meinem Kopf dröhnte immer noch die öde Helene mit Ihren Wischiwaschi-Liedern.
Egal, die Vorfreude war größer, also erstmal duschen und wach werden. In dieser Zeit hat Rolf uns schon ein schönes Frühstück mit Brötchen, Wurst, süßen Aufstrichen und Kaffee vorbereitet.
Zu unserer Überraschung kamen auch noch Bärbel sowie Patrick und Pascal, die Söhne von Rolf, zum Frühstück. Es ist echt schön, Freunde wieder zu sehen nach langer Zeit, so wurde beim gemeinsamen Essen sich gut unterhalten und der weitere Verlauf des Tages soweit geplant. Denn wir wussten ja alle nicht, was uns an der Gummitanke, die nun von der Angel-Joe-Kette betrieben wird, erwartet.
Rolf hat von seiner Kirche ein größeres Auto organisiert, damit wir alle zusammen Richtung Gummitanke fahren konnten. Ein kleiner Tipp am Rande, wenn ihr nach Hamburg fahrt: Parkmöglichkeiten sind rar und die Hamburger parken wie die Verrückten.
Kurz vor 12 waren wir vor der Gummitanke, der Social Media Fishing Day hatte schon einige Besucher angezogen, und schon von weitem konnte man einige Youtuber/Blogger an Ihren Team-Shirts erkennen.
Der erste lustige Kontankt war einer, der meinte, ich sei von Abgemetert, da ich die schöne Cap von Ihnen auf hatte. Ich konnte es mir nicht verkneifen und stellte mich kurzerhand als Andi von Abgemetert vor 😉 um gleich danach zu sagen dass ich Andi von Barsch-Junkie bin, das erste Gegröhle ging los und wir mussten herzhaft lachen, da die Jungs mich auch kannten.
Neben der Begrüßung von Sascha und den anderen ging es auch gleich rund, da man die meisten nur übers Netz kannte wurde sich erstmal bekannt gemacht, und die ersten Gespräche über Tackle, Lures und Bloggen ging los.
Ich muss gestehen, dass so ein Treffen immer eine gute Sache ist. Man lernt die Leute kennen und man vernetzt sich besser untereinander.
Neben Spaß und Spiel, ich wurde sehr gut bei Schnick-Schnack-Schnuck abgezockt (ich habe noch nie so oft verloren übrigens) gab es außer tollen Preisen auch leckere Bratwurst vom Grill. Wobei ich zuerst dachte das wird nichts, denn die Kohlen wollten einfach nicht brennen. Aber Mr. Bullseye hat es dann doch noch hinbekommen, und ich musste nicht verhungern.
Apropo Bullseye, viele kennen die Bullseye Ruten vielleicht aus Facebook. Ich wurde ja schon öfters darauf angeschrieben was ich von den Ruten halte. Bisher musste ich immer darauf verweisen, dass ich sie noch nie in der Hand hatte, das hat sich nun auch geändert und mir gefallen sie sehr gut. Klar ist aber, dass man vom Trockenwedeln nicht aufs Fischen schließen kann, aber mal schauen was die Zukunft bringt (Judith konnte ja Sonntags eine bei Angelo fischen und war hellauf begeistert).
Gegen Ende wurde noch ein bisschen in der Gummitanke für den anstehenden Angeltag eingekauft, es gab etwas Vorfachmaterial, Gummiköder, zwei Gunki Hardbaits und Jigs. Ich muss sagen, ich hätte mich tot kaufen können, aber da noch etwas Monat übrig war, musste ich mich beherrschen.
Endlich hatte ich auch mal die Gelegenheit, mit Mr. Yen aka Daniel zu reden. Wir kennen uns schon ewig aus dem Gesichtsbuch aber hatten bisher nicht wirklich die Möglichkeit, zu schnacken. Jedoch haben wir uns mal zum Fischen verabredet, wenn wir wieder in Hamburg sein sollten, ich freu mich drauf.
Gegen 16.00 Uhr schloss die Gummitanke, und wir fuhren mit den Abgemertert Jungs in ihr Domizil, irgendeine Jugendherberge mitten im Wald, wo wir auch die Waterholix Jungs und Mädels wieder trafen und uns ein wenig über das Blogger-Dasein und Pro & Contra unterhielten.
Danach ging es wieder in die City, nach einer Odyssee mit der Bahnverbindung wollten wir uns stärken, bei einem guten Essen und etwas Hopfenbräu. Also suchten wir eine Location und haben uns das Blogbräu ausgesucht, von außen sah es sehr einladend aus.
Wir also mit Mann und Maus rein, und schon am Eingang wurden wir sehr unfreundlich empfangen. Man hatte das Gefühl als wollten sie uns nicht bewirten. Nach einigem Hin und Her fanden sich doch Plätze auf der Terrasse. Man muss sagen, der Himmel war Blau, keine Wolke am Himmel, also schönes Wetter, und die Aussicht auf den Hafen war atemberaubend. Das war es aber auch schon. Die Bedienung kam an den Tisch, und das erste, was sie sagte, war, wir müssten gleich bezahlen und Essen gäbe es nicht, da der Chef meinte, es regne gleich. Einfach nur unhöflich, wie ich finde. Der Magen hing uns in den Kniekehlen, also nur ein Bier bestellt, da wir dachten es könne gleich regnen. Dem war nicht so, es kam sogar die Sonne raus. Zum Glück waren wir mit einer richtig tollen Gruppe unterwegs, also nahmen wir dieses unfreundliche Gehabe doch mit Humor.
Aber ich für meinen Teil werde da nie wieder hin gehen, so behandelt man keine Gäste. Ich denke, wir passten einfach nicht zu dem Tourismus-Schunkel-Klientel, beim Rausgehen spielte eine Band auch noch „In Hamburg steht ein Blogbräu-Haus“. Das sagt wohl alles.
Danach haben wir uns mit dem Rest an einer Strandbar am Hafen getroffen, ein gemütliches Ausklingen des Abends mit sehr lustigen Gesprächen, wir hatten sehr viel zu lachen, ich sag nur, dass die beiden Jungs von Abgemetert bei uns nur noch der Chemikant und der Zerstörer heißen.
Da wir immer noch nichts zwischen den Kiemen hatten, wurde auf dem Heimweg kurzum an einer Dönerbude halt gemacht, und ich sag euch, der Döner war Hammer. Zurück bei Rolf wurde noch kurz geschnackt und dann ging es schon in die Falle, am nächsten Tag standen frühes Aufstehen und Fischen auf dem Plan.
Tag 2 – Das Angeln:
Tag 2 des Social Media Fishing Days begann eher verregnet, hmmm, eigentlich war für diesen Tag Sonne angesagt. Petrus meinte es aber anders mit uns. Da am Vortag gesagt worden war, dass wir gemeinsam bei UMS Boote frühstücken, haben wir nichts gegessen, also ab zu UMS Boote und siehe da: Wir waren mal mit die ersten.
Dann die Schocknachricht, das mit dem Frühstück hat nicht geklappt. Oha, ich sage euch, wenn Judith nicht morgens Ihren Kaffee bekommt, kann das gefährlich werden. Sie bekam jedoch von jemanden einen McDonald´s Egg McMuffin, da war die Stimmung schon gehoben. Als dann noch Joachim von
Elbcoast Guiding frische Croisants und Franzbrötchen brachte, das Team von UMS Boote Kaffee für alle machten, es etwas Süßes gab, war die Stimmung wieder top.
Ich muss euch sagen, diese Süßigkeiten-Box war sehr nice, ich hatte noch nie so saures Lakritz.
Dann wurde es langsam ernst, Andreas Kapl von MyFishingBox erklärte, wie der Tag verlaufen sollte, und wir bekamen alle eine kleine Box mit Lures, Süßigkeiten und einer Aufgabe.
Jeder hatte eine andere Aufgabe, und der Clou daran war, man durfte sich nicht beim Erfüllen erwischen lassen. Judith sollte 3 Personen mit einem Lure hypnotisieren, da wir ja nur zu dritt auf dem Boot waren plus Guide war es für sie unlösbar, da ja das Brain für die Aufgaben, Patrick, auch bei uns war. Meine Mission konnte ich sehr gut lösen, und es hat sogar geklappt. Ich sollte 5 Fehlbisse simulieren, was ich auch gleich am ersten Spot durchgezogen hatte, und keiner der anderen Boote hat etwas gemerkt.
Das Wetter war richtig krass, vormittags waren wir alle bis auf die Unterwäsche nass, okay wir hatten zwar Regenjacken an, aber die Hosen waren komplett nass. Egal, die Stimmung auf unserem Boot war dafür um so besser. Wir hatten viel Spaß, ich hatte sogar 2 kleine Attacken, die ich aber nicht verwandeln konnte.
Man muss auch die schönen Seiten erwähnen, so eine Fahrt über die Elbe hat was, es ist eine Hammer Location, wenn man an den riesigen Dampfern vorbeifährt. Wir kennen so etwas ja nicht. Es ist schon ein Erlebnis.
nser Guide von Elbcoast Guiding gab sein Bestes, und wir unseres. Aber wenn die Fische nicht wollen, dann wollen sie nicht.
Gegen Mittag wurden dann die Boote getauscht, wir nahmen ein kleineres Boot, und auch Patrick war wieder mit dabei. Wir warfen echt alles ins Wasser vom Hardbait, Softjerk, und einigen Gummis. Egal ob geworfen, getwicht oder teils geschleppt es ging einfach nichts. Jedoch wurde das Wetter besser, unsere Klamotten trockneten, und die Gesichter rot bis zum Sonnenbrand, der Bart und die Glatze glühten. Judith war gegen Ende unser Kapitän und schipperte uns durch die Hafencity von Hamburg. Allein diese Aussichten, die für den lokalen Angler normal sein dürften, entschädigten uns dafür, dass es keinen Fisch gab.
Am Ende kam heraus, dass es trotz allem nur 2 Fische gab, wundert mich bei dem Wetter-Auf-und-Ab auch nicht wirklich. Der Tag hatte aber etwas Gutes, ich hatte meine Challenge gewonnen und konnte eine Extra MyFishingBox gewinnen, leider nicht die Favourite White Bird aber ich heule nicht rum, sondern freue mich trotzdem.
Ihr wollt sicher Wissen was in den Boxen war. Nun dann fange ich mal mit der Challenge Box an die jeder bekommen hat.
Challenge Box
- 1x – Just Fish it Sticker
- 1x – Trolli Sour Glow Worms
- 1x – Lieblingsköder Sputnik Sticker
- 1x – Quantum Vibra Shad Vendance in 5cm und 5g
- 2x – Gelbe Gummistinte
- 1x – Lurefans Rattlesnake Vibration R-65
Challange Winner Box
- 1x – Trolli Sour Glow Worms
- 1x – Zander Babo Sticker
- 1x – Lieblingsköder Frühjahrskollektion mit den neuen Farben
- 1x – Gunki Dogora in Rainbow Minnow
- 1x DUO Realis SpinyBait 80 in der Farbe Komochi Shad
Und irgendwie liegt ein Fluch auf mir in Hamburg, wieder kein Zander. Das sollte sich jedoch ändern. Angelo Böhmer von Elbcoast Guiding kam am Ende zu mir und meinte: „Ey Digger, wenn Ihr heute Abend nichts vorhabt, lasst uns uns doch treffen und fischen gehen“. Da habe ich gleich mal zugesagt, obwohl wir wirklich geschlaucht waren, aber ich wollte unbedingt auch mal mit Angelo fischen gehen, da wir uns ja über Facebook auch schon ewig schreiben und die Chemie stimmt.
Also erstmal wieder heim zu Rolf, etwas essen und trinken und vor allem ausruhen. Patrick war so am Sack, dass er erstmal auf der Couch eingepennt ist, hahaha. Die Müdigkeit steckte uns allen aber in den Knochen und wir überlegten, ob wir es durchhalten zu fischen.
Gegen Abend also versuchte ich, Angelo zu erreichen, der Gute ging aber nicht ans Telefon. Er hatte ja gemeint, dass er sich auch noch einmal eine Runde aufs Ohr legt. Also chillten wir weiter, bis eine Facebook-Nachricht kam, dass wir uns demnächst treffen.
Wir packten unsere Sachen und los ging die Fahrt mit Rolf, Pascal, Patrick und meiner Wenigkeit im geliehenen Kirchenbus Richtung erster Spot. Kurze Zeit später traf auch Angelo mit zwei Buddys ein, leider hab ich ihre Namen vergessen, auf jeden Fall waren sie super drauf.
Wir liefen zum ersten Spot, und ich muss gestehen, das ging gar nicht, ich mit meiner Höhenangst an so einer Spundwand: No way, also ein paar Meter weiter und dort von einer Brücke unsere Lures ins kühle Nass befördert. Da ich gerne neues Tackle teste und fische, nahm ich kurzerhand eine Leihrute von Angelo, eine Savage Gear Rute, Judith durfte mit einer Bullseye fischen, die sie richtig Hammer fand. Wir hatten alle ein paar Bisse aber konnten nichts verwerten.
Später wechselten wir den Spot, man hörte die Brücke knarzen und stöhnen, da das Wasser gerade auflief. Ich muss eine Lanze für Angelo brechen, er hat sich alle Mühe gegeben, er gab uns Tipps zu Ködern und Führung. Judith zeigte er auch eine neue Wurftechnik. Ich fischte einen grellorangenen Softbait, ganz im Ernst, den hätte ich bei uns nie dran gehängt. Es verging einige Zeit und es machte Tock, ich schlug an und merkte, dass es kein Hänger war der am anderen Ende der Rute war. Es war mein erster Hamburger Zander, nicht der größte, aber hey! Fisch ist Fisch, und ich freute mich wie ein kleines Mädchen über eine Barbie, der Fluch war gebrochen. Ein kurzes Foto wurde gemacht und der kleine Vampir wieder in sein Element entlassen.
Einige Würfe später rumste es ordentlich in der Rute und wir konnten einen stattlichen Zander an der Oberfläche sehen, leider konnten wir ihn nicht landen, da die Schnur gesprengt wurde. Verdammt, das wäre es gewesen! Aber egal. Die Stimmung war Bombe, wir hatten Fisch, Angelo konnte klettern und wir alle waren müde aber glücklich.
Ein gelungenes Ende eines Tages, der einer Wiederholung bedarf.
Da wir stehend k.o. waren ging es zurück zu Rolfs Wohnung, wir mussten noch ein paar Meter laufen, da wir den Bus zurück brachten. Ach was sage ich laufen, wir schlurften wie die Zombies aus The Walking Dead nach Hause. Diesmal wurde auch nicht viel geredet, da wir alle todmüde waren. Also ab ins Bett und endlich ausschlafen!
Die Rückfahrt:
Es war der Tag des Abschieds, das Schöne war, wir haben erstmal ausgeschlafen bis kurz vor 10.00 Uhr, denn wir hatten ja noch einen Weg von fast 600 Kilometern vor uns, und da musste vor allem Judith fit sein.
Nach einem gepflegten Frühstück ging es ans Packen und Verstauen, wir verabschiedeten uns von Rolf und seinen Söhnen und bedankten uns für die tolle Gastfreundschaft und Bewirtung. Er hat uns auch gleich wieder zu sich eingeladen und dass er sich immer über unseren Besuch freuen würden, dem werden wir natürlich nachkommen! Es war wie immer eine schöne Zeit, die wir mit unseren Hamburger Freunden verbrachten.
Dann ging es erstmal tanken, und ich muss sagen, die Preise sind in Hamburg so verschieden, und wir regen uns im Süden wegen ein paar Cent Unterschied auf.
Unser blauer Flitzer wurde von Judith auf die Autobahn geführt, wir machten eine Pinkelpause und bei der Gelegenheit gab es eine kleine Stärkung in Form von Burgern von Burger King. Und weiter ging die wilde Fahrt, und wir ließen das ganze Wochenende noch einmal Revue passieren.
Ich wurde wieder mit Helene Fischer gequält und gegen 19.00 Uhr waren wir endlich zuhause, erschöpft aber glücklich. Leider war unsere Bude so aufgeheizt (Dachwohnung), dass wir uns gleich wieder nach Hamburg wünschten. Es wurde noch das Auto ausgeräumt, da Judith am nächsten Tag wieder zur Arbeit musste, und nicht das ganze Tackle im Auto lassen wollte. Dann gab es noch eine Folge Ray Donovan auf Netflix und der Tag war gelaufen, ab ins Bett. Ein geniales Wochenende ging zu Ende.
Mein Fazit zum Social Media Fishing Day:
Der Social Media Fishing Day war legendär, und ich möchte allen Anwesenden und vor allem dem Orga-Team, namentlich Patrick Schnabel und Andreas Kapl, danken. Es war keine Werbeveranstaltung für die MyFishingBox sondern ein Treffen von Angelverrückten, Bloggern und YouTubern die einfach das Angeln mit all seinen Facetten lieben. Es wurde auch eher der Lifestyle zelebriert, es gab keine abgehobenen Selbstdarsteller, wir waren ein lustiger Haufen von Kollegen.
Man konnte sich besser kennenlernen, und das Fazit war, sich besser zu connecten und zu unterstützen. Man tauschte Erfahrungen aus und machte neue gemeinsame Projekte fest.
Leider konnte man nicht mit allen so viel reden wie man mochte, aber das wird sich ja noch zur Social Media Fishing Lounge auf der Angelwelt Berlin ändern.
Um es kurz und knapp zu sagen, jeder Kilometer hat sich gelohnt und ich hoffe, dass es im Jahr 2018 auch wieder einen Social Media Fishing Day geben wird, und wir wieder mit am Start sein dürfen.
Moin Andi,
Mal wieder ein super Artikel mein Lieber. Es freut mich mega, dass du deinen Fluch gebrochen hast und einen Zander fangen konntest. Nächstes mal bist du schneller als die Jungs von MFB und gibst mir vor den Beiden über einen neuen Artikel bescheid. 😉
Grüße vom Bodensee
Hey Samuel, danke für dein netten Kommentar.
Ich war bis zum Schluss als MFB es raus geschickt hat noch am Artikel dran 🙂 aber das nächste mal bekommste bescheid 🙂
Gruß
Andi
Digger!
Was für ein extrem geiler Artikel! <3 Da geht mir das Herz auf
und ich will sofort wieder mit allen nach Hamburg-City!
Wir sehen uns bald ja wieder und ich muss echt sagen,
Ich freu mich unfassbar drauf!
Hey Christoph alter Dancer, oh ja geht mir genau so wie dir. Es war einfach eine geniale Stimmung und ein Hammer flair.
Bald sehen wir uns ja in der Hauptstadt da wird gerockt mein bester ^^
Moin Andi,
ein ziemlich nicer Artikel!
Gratulation für den Zander und Daumen hoch für die genialen Bilder 😉
Viel Humor und Symphatie, das gefällt mir!
Petri!
Moin Moin Lars,
danke für dein Kommentar und die netten Worte. Oh ja der Hamburger Zanderfluch ist endlich gebrochen. Wäre ja noch schöner wenn es wieder nicht geklappt hätte 😉
Ohne Humor wäre das Leben doch langweilig, meinst nicht auch.
Ich hoffe wir lesen uns wieder.
Grüße Andi
Das ist ja mal eine coole Idee mit dem “Social Media Fishing Day”, das gefällt uns sehr gut!
Und toller Bericht über die scheinbar lustigen und erfolgreichen Tage! 🙂
Liebe Grüße aus Tirol,
Martin
Hallo Martin, danke das dir mein Artikel zum Social Media Fishing Day gefallen hat. Ich kann dir sagen die Tage mit den Bloggern, Youtuber usw. waren richtig toll.
Man liest nun die Artikel ganz anders da man die Menschen dahinter kennengelernt hat, und ganz im ernst neben dem Thema Angeln das ja unser aller Hobby ist, war es vom gefühl her wie eine Klassenfahrt mit alten Freunden.
Ich freue mich schon auf die Social Media Fishing Lounge im November 🙂
Beste grüße
Andi
Hey Andi… Auf jeden Fall, mega coole Aktion! Wenn es Infos zur Social Media Fishing Lounge gibt, dann lasst es uns wissen. 🙂
lg Martin
Hallo Martion, klar gibt es schon Infos zur Social Media Fishing Lounge 2017.
Wenn du bei Facebook bist schau einfach mal hier Social Media Fishing Lounge 2017 bei Facebook kannst dich auch gerne mal bei mir in Facebook melden 🙂
Gruß Andi
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