Interview mit den Rheinhunters

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Artikelbild zum Rheinhunters Interview

INTERVIEW MIT DEN RHEINHUNTERS

In der neuen Runde von „Blogger & Youtuber“ auf Barsch-Junkie.de darf ich euch meine neuen Interviewpartner aus dem Raum Karlsruhe vorstellen, die Rheinhunters. Aufmerksam geworden bin ich auf die Jungs und Mädels in Facebook.

Auf Facebook schreiben die Rheinhunters über Ihre Erfahrungen am Wasser und Ihrer Leidenschaft zum Angeln.

Mehr dazu wer und was die Rheinhunters eigentlich sind, sollt Ihr in dieser Vorstellung  erfahren.

Die Rheinhunters Vorstellung

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Barsch-Junkie.de:

Hallo Rheinhunters! Schön, dass Ihr euch die Zeit genommen habt für das kleine Blogger und Youtuber Interview auf Barsch-Junkie.de. Für diejenigen, die euch nicht kennen sollten, stellt euch doch erstmal vor wer Ihr so seid und was eure persönlichen Zielfische sind.

Rheinhunters:

Andreas:

Seit meiner Fischerprüfung in 2013 stelle ich mit großer Leidenschaft den heimischen Raubfischen nach.

Zielfisch: Barsch

Damian:

Seit meinem 14. Lebensjahr bin ich begeisterter Angler. Bis Anfang 2014 jedoch ausschließlich Ansitzangler, aber jetzt habe ich mein Augenmerk auf das Spinnfischen mit Kunstködern gerichtet.

Zielfisch im Hausgewässer Murg: Forelle

Zielfisch am Rhein: Rapfen

Devid (Jerk Bait):

Seit meiner Fischerprüfung in 2011 ärgere ich die heimischen Räuber mit Kunstköder.

Ich fische vom Carolina – Rig über Texas – Rig bis zum klassischen Spinnfischen die komplette Palette. Meine größte Leidenschaft gilt aber dem Hechtfischen mit Jerk Baits.

Zielfisch: Hecht

Holger​:

Meine Fischerprüfung machte ich bereits mit 11 Jahren. Da ich nach erfolgreichem Abschluss meiner Leidenschaft- dem Kunstköderfischen alleine nachkommen durfte.

Von April 2014 bis Oktober 2014 war ich Teamangler bei “D.N.A. – Der Norden Angelt”.

Seit Mai 2015 könnt Ihr auch den ein oder anderen Bericht von mir auch bei “Fullrun”

(​ http://www.fullrun.de/content/raubfisch/news/ lesen;

Ich wünsche Euch viel Spaß dabei.

Zielfisch: Rapfen und alles was raubt 😉

Am liebsten stell ich “meinen” Rapfen im Sommer beim “topwatern” nach. Für mich Adrenalin pur 🙂

Lena:

Seit 2012 hab ich meinen Angelschein und ich liebe das Raubfischangeln mit Gummifisch, Wobblern und Co.

Von Juni 2014 bis Oktober 2014 war ich Teamanglerin bei “D.N.A. – Der Norden Angelt” Zusammen mit den Rheinhunters geht’s immer wieder motiviert ans Wasser…

Zielfisch: Stachelritter und Salmoniden

Marc:

Um meiner Frau Konkurrenz zu machen, machte ich in 2013 meine Fischerprüfung. Seitdem bin mit dem Kunstködervirus infiziert.

Zielfisch: Barsch, Zander, Salmoniden- alles was auf Kunstköder zu fangen ist.

Viktoria (Wika):

Ich kam zum Angeln durch meinen Mann Holger. Seit der Fischerprüfung in 2011 angle ich mit Kunstköder auf Forelle, Barsch, Zander- auf Raubfisch eben, aber ich freue mich auch über jeden anderen Fisch.

Zielfisch: alles was raubt 🙂

Wie kam es zu den Rheinhunters

Barsch-Junkie.de:

Wie seid Ihr denn eigentlich zusammen gekommen, also wie wurden aus Euch allen die Rheinhunters?

Rheinhunters:

Die meisten von uns haben sich über ein Forum kennengelernt. Anfangs gingen Holger und Devid gemeinsam auf die Touren, nach und nach kamen Andreas und Damian, ebenfalls durch ein Forum, hinzu. Wika machte bereits mit Devid Ihren Fischereischein, das Jahr darauf Lena und im darauffolgenden Jahr Marc.

Eines Tages waren wir gemeinsam Fischen und beschlossen, um uns einfacher verabreden zu können, eine Whatsapp-Gruppe zu gründen. Der Name war schnell gefunden: Rheinhunters.

Der Rhein als Hausgewässer

Barsch-Junkie.de:

Wie empfindet Ihr das Angeln an eurem Hausgewässer, man hört ja immer der Rhein sei so schwer zu befischen. Wie seht Ihr das?

Rheinhunters:

Andreas:

Der Rhein ist sehr launisch. Mal läuft es gut, mal überhaupt nicht. Letztes Jahr fehlte ihm einfach etwas Wasser.

Damian:

Der Rhein kann ein sehr mürrisches Gewässer sein, ja. Aber das macht es doch gerade so spannend, trotz aller widriger Umstände, dem Vater Rhein ein paar Fische entlocken zu können.

Devid:

Ich muss gestehen, dass ich zu Beginn meiner Angelkarriere stehende und leicht strömende Gewässer zur Angelei bevorzugt habe. Dies zum Einen aufgrund der Jerkbait-Angelei und zum Anderen erschienen mir die Fangaussichten auch wesentlich höher zu sein. Stück für Stück tastete man sich dann an den Rhein heran und lernte diesen mit seinen Eigenheiten, Vorzügen und Nachteilen kennen. Ich finde auch hier ist es wie bei jedem neuen Gewässer…aller Anfang ist schwer. Das  Wasser des Rheines in unserer Gegend ist in der Regel ziemlich klar, besitzt eine starke Strömung und der Wasserstand kann in einem Jahr eine Schwankungsbreite von mehr als 4 m annehmen. Auch der starke „Schiffsverkehr“ (Kajaks, Kanus, Motorboote, Jetskies, Passaschierschiffe, etc.) stellt mehr Fluch statt Segen dar. Berücksichtigt man diese Umstände, denke ich schon, dass es einfacher zu beangelnde Fließgewässer gibt.

Holger:

Als ich nach fast 10 Jahren Pause wieder mit dem Fischen am Rhein begann, war es als ob ich noch nie dort gefischt hätte. Viele Strukturen haben sich geändert oder sind ganz verschwunden, viele neuen entstanden.

Aber genau dieser ständige Wandel der Strukturen, der Faktoren wie Wasserpegel, Trübung, Jahreszeit, … machen den Rhein für mich so faszinierend.

In dieser Zeit lernte ich Devid kennen und wir investierten viel Zeit, Kraft und Energie in dieses Gewässer um es zu “erfischen”.

Die ersten beiden Jahren waren noch von vielen Rückschlägen und vielem Lehrgeld geprägt, aber nach und nach konnten wir die Erfahrungen zusammensetzten und aus unseren Erfahrungen profitieren.

Ja, der Rhein ist für mich neben Stauseen eines der schwierigsten, aber auch gleichzeitig eines der spannendsten, vielfältigsten und abwechslungsreichsten Gewässer.

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Lena:

Was mich an unserem Jagdgebiet so begeistert ist auf kurzer Distanz unglaublich viele und unterschiedliche Strukturen befischen zu können; seien es Hafeneinfahrten; seichte Buhnenlandschaften oder schattige Altrheinarme. Das bietet sehr viele Möglichkeiten, aber man muss echt flexibel angeln um dort Erfolg zu haben. Denn wer zu viel Auswahl an Spots hat, ist schnell überfordert und entmutigt. Deswegen finde ich den Austausch innerhalb der Rheinhunters extrem wichtig, gerade in einem Jahr wie 2015 mit dauerhaften Niedrigständen. Also ja, ich finde der Rhein hat seine Tücken. Und irgendwie war ich die letzte Zeit immer zur falschen Zeit am falschen Ort… Kann ja 2016 nur besser werden 😉

Marc:

Hab zu wenig Erfahrungen und Vergleich zu anderen Gewässern um hier ne Aussage treffen zu können.

Viktoria:

Da ich es zeitlich leider nicht so oft an´s Wasser schaffe, ist der Rhein für mich immer noch ein Buch mit sieben Siegeln. Um so mehr freue ich mich, wenn es dann tatsächlich klappt, dem Rhein einen Fisch zu entlocken.

Die Tacklefrage an die Rheinhunters

Barsch-Junkie.de:

Jetzt mal Butter bei die Fische und mal zum Tackle! Welches Tackle fischt Ihr auf eure Zielfische?

Rheinhunters:

Andreas:

Gummis und Wobbler für Zander und Barsch. Stickbaits für Rapfen

Damian:

Zum Spinnen: Meine 2,74m Brave 8-35 Gramm – Shimano Ultegra C300HG

Zum Jerken auf Hecht : Meine 1,80m Godspeed 40-130 Gramm – ABU Garcia Revo Toro NaCl 51

Devid:

Hecht: hauptsächlich Jerkbaits, geführt mit dem Modell kurzer Besenstiel (1,80 m, WG 30-90 gr) mit ner BC (Abu Garcia Toro 51 Gen 1) drauf

Zander/Barsch mit Gummi: Überwiegend Keitechs und Shaker in 4“ – 5“; Eigenbaurute (Menava LRS Blank) in 2,70 m, WG 15-45 gr mit einer Statio (Shimano Stradic ci4 4000) dran.

Zander/Barsch/Rapfen mit Hardbaits: Diverse Stickbaits und Wobbler von 6,5 – 10 cm geführt an einer BC-Combo (Daiwa Minnow Darter, 2,25 m, WG 7-28 gr + Abu Garcia Premier Gen 2)

Holger:

Salmoniden:

Hier fische ich die UL Brave mit 1.80m und einem WG von 2-8gr mit einem 500er Röllchen.

Köder: Kleine Gummifische, Topwater, Wobbler, Spinner, Blinker und Insektenimitationen

Für Hardbaits und gelegentliches DropShot:

Hier fische ich die Abu Garcia Vendetta Spin in 2.40m und einem WG von 10-30gr mit einer 3000er Rolle.

Köder: Verschiedenste Wobbler von 4.5cm bis 13cm, Stickbaits und Popper zw. 6.5 und 12cm, Gummifische von 3″ am DropShot.

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Zum “Faulenzen”

Hier fische ich die Sportex Styx b in 2.70m und einem WG von 28 -55gr

Köder: Verschiedene Gummifische von 4 und 5 Inch. Bevorzugt die Keitech EasyShiner

Lena:

Ich fische die Brave in der 2.74m Version (WG: 8-35gr) als Allround Rute. Sie hat sich bisher in meinem breiten Köderspektrum bewährt. Ich liebe es einfach am Wasser spontan den Zielfisch zu ändern je nach Beschaffenheit des Spots und meiner Laune, die Brave macht da brav mit 😉

Marc:

Im Normalfall fische ich derzeit eine 2,70m lange Allround Rute von Garbolino (20-40gr). Zu Weihnachten gab es jetzt noch von meiner Frau eine 1,70m lange AVOCET Powerback von Mitchell  (2-10gr) als Forellenrute geschenkt

Viktoria:

Für das mittlere Spinnfischen am Rhein fische ich meine Jenzi Lady Stick 2.40m mit 20-50gr WG mit der Jenzi Cindy-Fx-Rolle. Ausschlaggebend für den Kauf war natürlich die Farbe 😉

Für das Fischen am Bach oder das leichtere Spinnfischen fische ich die Mitchell Flud T-Spin 2.10m mit 8-20gr WG mit einer 1000er Mitchell-Rolle.

Köder:

Ich fische nahezu alle Kunstköder von A-Z, überwiegend jedoch Wobbler in den Farben pink oder rosa 😉

Soziale Medien und Angelkarten in Karlsruhe

Barsch-Junkie.de:

Was hat euch eigentlich dazu bewegt eure Angelerlebnisse in Textform auf Facebook zu präsentieren und was wünscht Ihr euch für die Zukunft?

Rheinhunters:

Da Angeln ein geiles Hobby ist, möchten wir natürlich unsere Erlebnisse anderen nicht vorenthalten ;-). Wir denken der ein oder andere Leser wird sich bestimmt in unseren Berichten wiederfinden.

Seit kurzem haben wir auch eine, an unsere Seite angegliederte, Facebook-Gruppe eröffnet. Natürlich dreht sich auch hier alles um die Räuber vom Rhein und seinen Nebengewässern.

Sehr gerne dürft Ihr bei uns vorbeischauen 😉

Rheinhunters Facebook Fanpage

Rheinhunters & Friends Facebook Gruppe

In die Zukunft gehen wir ganz nach dem Motto:

Der Weg ist das Ziel ;

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Barsch-Junkie.de:

Wenn man mal als Gastangler in Karlsruhe angeln möchte, wo kann man Gastgarten bekommen und wo sollte man es auf jeden Fall versuchen.

Rheinhunters:

In Karlsruhe gibt es 3 Angelläden (Meyers Angelladen, Angelcenter Karlsruhe und M&R) bei welchen man Karten für die meisten Gewässer des Anglervereins Karlsruhe erwerben kann.

(AVK: https://www.anglerverein-karlsruhe.de)

Genaue Stellen verraten wir natürlich nicht. Aber generell sind dies wie auch sonst Spundwände, Strömungskanten, Kehrströmungen, Buhnenfelder, Hafeneinfahren, Fähranleger und Slipanlagen/Rampen, die man beangeln sollte.

Jedes einzelne Gewässer in und um Karlsruhe hat seinen ganz persönlichen Reiz. Seien es die vielen Baggerseen mit ihren guten Hecht- und Barschbeständen, die zahlreichen Buhnenfelder um den Zandern mit Gummifischen und Wobblern nachzustellen oder generell im Sommer der Rhein mit seinen angriffslustigen Silbertorpedos – den Rapfen.


Barsch-Junkie.de:

Ihr seid ja auf Facebook mit eurer Seite „Rheinhunters“ aktiv. In welchen sozialen Medien tummelt Ihr euch denn noch, eventuell YouTube?

Rheinhunters:

Eigentlich nur Facebook. Youtube ist auch eine spannende Geschichte, nur müsste dann Einer die Rute mit der Kamera tauschen ;-).

Traumreviere

Barsch-Junkie.de:

Wo würdet Ihr am liebsten mal zum Angeln hinreisen und welche Fischart würdet Ihr dort befischen wollen?

Rheinhunters:

Andreas:

Norwegen … Lachse, Forellen, Rotbarsch

Damian:

In den Kongo: Der Goliath Tigerfisch.

In die Mongolei: Auf Taimen


Devid:

Alaska/Kanada: Lachs und Muskies;

Bodden: Hecht;

Gebirgsbäche und Seen in den Alpen auf Salmoniden.

Gewässer in einem tropischen Land ohne Kenntnis über den Bestand, hätten auch ihren Reiz.

Holger:

Florida Keys: Topwaterfischen auf Tarpons

Die Skandinavischen Länder: Fischen auf Salmoniden

(Hoch)Gebirge: Fischen auf Namaycush

Ebro Stausee: Fischen auf Schwarzbarsche, Flussbarsche und Zander

Hamburg:  Streetfishing auf Zander

Lena:

Große Salmoniden in Kanada, das wäre genau mein Ding….

Marc:

Norwegen: Lachs

Viktoria:

Zander, Flussbarsche und Schwarzbarsche am Ebro Stausee

Die Top 3 Lures der Rheinhunters

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Interview mit den Rheinhunters 25

Barsch-Junkie.de:

Was sind eure Top 3 Baits auf unsere Räuber?

Rheinhunters:

Andreas:

Keitech Easy Shiner 5“, Swing Impact Fat 3.8″, verschiedene Wobbler zw. 5cm und 10cm

Damian:

Der Herky-Jerky (Hecht), DNA Stickbait (Rapfen), verschiedene Wobbler bevorzugt Minnows  (Zander)

Devid:

Strike Pro Buster Jerk, Lunker City Shaker, Senshu Dogstix

Holger:

Mein weißer Stickbait von DNA für Topwaterrapfen,

Verschiedene Wobbler von 4.5cm bis 13cm,

Keitech Easy Shiner in 3″,4″ und 5″

Lena:

Ich liebe außergewöhnliche Köder, deswegen ist auch mein Erfolgswobbler ein grüner Bienenmadenwobbler aus Südafrika. Trotzdem fische ich auch sehr gern mit Metall und Gummi.

Marc:

Gummifische von Keitech, Spinner von Mepps

Viktoria:

Als Universalwobbler der Funnyboy in Pink, meinen pink/weißen Stickbait und einen 2er Spinner ebenfalls in der bereits erwähnten Farbe;)

Wir nähern uns dem Interviewende

Barsch-Junkie.de:

Bevor wir langsam zum Schluss kommen, wollte ich Euch noch fragen, was Eure anglerischen Ziele für 2015 waren und habt Ihr sie erreicht?


Rheinhunters:

Andreas:

Mehr Zander als in 2014 – ja

Damian:

Mein Ziel war es den ü100cm Hecht zu fangen was mir bisher leider verwehrt blieb. Allerdings konnte ich dieses Jahr in Sachen Zander große Fortschritte machen. Unter anderem einen Zander auf Top-Water Stickbait.

Devid:

Erfahrungen sammeln und Neues probieren. Vielleicht auch noch den ein oder anderen PB einstellen….das Jahr hat ja noch paar Tage 😉

Holger:

2015 hatte ich vor einen Barsch ü45cm zu überlisten. Dieses Ziel gelang mir leider nicht.

Allerdings gingen für mich weitere Wünsche in Erfüllung:

So konnte ich gleich zum Start der Forellensaison an meinem Hausgewässer eine Traumforelle mit 53cm fangen. Dann bekam ich meinen ersten Wels an den Haken, welcher zugleich mein erster Fisch ü1 Meter war. Mein Ziel einen Zander mit Wobbler zu überlisten gelang mir zwar erst im Herbst, dann lief es allerdings richtig gut: In einer kurzen Zeitspanne konnte ich mehr Zander fangen als im Jahr zuvor. Auch hier gab es eine neue PB 🙂

Ich kann auf ein spannendes, adrenalinreiches Jahr mit sehr vielen tollen Momenten mit Freunden am Wasser zurückblicken.

Lena:

Meine Big Five (Bachforelle, Rapfen, Barsch,  Zander und Wels) habe ich dieses Jahr leider nicht erwischt. Allerdings bin ich ganz zufrieden, wenn ich bedenke wie viel ich um die Ohren hatte und wie wenig ich am Wasser war. Einen Winterzander würde ich gerne noch erwischen… Aber der Winter lässt ja auch noch auf sich warten… zumindest bei uns im Süden 🙂

Marc:

Spaß am Wasser und ein paar schöne Fische. Spaß ja, Fische nur zum Teil

Viktoria:

Dafür, dass ich meine Angeltage in 2015 an zwei Händen abzählen konnte, bin ich doch zufrieden. Immerhin konnte ich meinen ersten Rapfen überhaupt fangen.

Mit den Salmoniden hat es leider nicht geklappt. An den wenigen Tagen, wo ich Zeit gefunden hatte, waren sie einfach nicht in Beißlaune.

Für 2016 heißt es dann: Neues Jahr, neues Glück 🙂

Ein paar Abschließende Worte

Barsch-Junkie.de:

Wir sind am Ende unserer kleinen Vorstellung angekommen. Möchtet Ihr den Lesern von Barsch-Junkie.de noch etwas mitteilen?

Rheinhunters:

Geht viel angeln, probiert das ein oder andere, lasst Euch niemals entmutigen.

Fangt was… aber geht immer fair und respektvoll mit den Fischen und der Umwelt um.

Wir danken Barsch-Junkie.de für das tolle Interview. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht und es war eine tolle Gelegenheit nochmals das Jahr 2015 Revue passieren zu lassen.

Wir freuen uns schon auf die ein oder andere gemeinsame Tour im Jahr 2016 🙂

Dankeschön an unsere treuen Leser – Ihr seid Spitze, macht weiter so…

…wir tun es auch.

Eure Rheinhunters

(https://www.facebook.com/Rheinhunters/)

Über den Autor

Ich heiße Andreas und bin Baujahr 1981. Ich bin Gründer und Barschjunkie hier auf Barsch-Junkie.de . – Angeln ist für mich mehr als nur ein Hobby, es ist Leidenschaft und Lifestyle. Das Fischen mit modernen Methoden und Baits auf Barsch sind mein Steckenpferd. Neben den Barschen sind die anderen Räuber unserer heimischen Gewässer immer einen Ausflug wert. In diesem Sinne Tight Lines.

3 Kommentare bei"Interview mit den Rheinhunters"

  1. “Geht viel angeln, probiert das ein oder andere, lasst Euch niemals entmutigen.” das ist mal ein guter Satz, den man sich als Angler auf jeden Fall immer im Hinterkopf behalten sollte.

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